In der Kategorie „Sonderpreis“ von MünchenArchitektur hat unser Projekt "Seniorengerechtes Wohnen in einer Scheune in Kemnath“ den Publikumspreis 2021 gewonnen. Wir freuen uns sehr, dass unter allen Architekturhighlights, die letztes Jahr in dieser Typologie veröffentlicht wurden, unser Projekt das größte Interesse gefunden hat.

Unsere Objekt Wohnhaus D in Kemnath wurde beim Heinze Architekten Award von den Jurymitgliedern zum Sieger in der Kategorie Ein- und Zweifamilienhäuser gewählt.

 

Unsere Projekt Wohnhaus D in Kemnath wurde vom bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr am 6. Dezember 2019 im Ramen des Landeswettbewerbs Wohnungsbau Bayern 2019 ausgezeichnet: www.stmb.bayern.de/med/pressemitteilungen/pressearchiv/2019/90/index.php www.byak.de/aktuelles/newsdetail/entschieden-landeswettbewerb.html

 

Unsere Projekt SOS Kinderdorf wurde für die Architektouren 2019 der Bayerischen Architektenkammer ausgewählt.

SOS Kinderdorf: www.byak.de/planen-und-bauen/projekt/wohnhauserweiterung-immenreuth.html

 

Auszeichnung BDA Regionalpreis Niederbayern Oberpfalz

Unser Sanierungsprojekt Wohnhaus M in der Oberen Bachgasse wurde mit seinem Nutzungskonzept mit dem KfW-Bundespreis ausgezeichnet. Über die Preisvergabe berichteten unter anderem Der Neue Tag sowie der Fernsehsender n-tv in 'Ratgeber weekend' am 19.05.2018, 8:10 Uhr und in 'Ratgeber bauen und wohnen' am 22.05.2018, 18:35 Uhr (Wdh. 23.05. um 15:10 Uhr und in der n-tv Mediathek).

Der Neue Tag: www.onetz.de/weiden-in-der-oberpfalz/vermischtes/kfw-bundespreis-fuer-sanierung-in-der-oberen-bachgasse-altstadthaus-zeigt-seine-schaetze-d1866448.html/action/recommend/1/

n-tv Mediathek: www.n-tv.de/mediathek/videos/ratgeber/KfW-Award-Bauen-und-Wohnen-Platz-2-beim-Bestand-article20440971.html

KfW: www.kfw.de/KfW-Konzern/Über-die-KfW/KfW-Awards/KfW-Award-Bauen/

Unsere Projekte Wohnhaus M in Weiden und Wohnhaus D in Kemnath wurden für die Architektouren 2018 der Bayerischen Architektenkammer ausgewählt.

Wohnhaus M: byak.de/planen-und-bauen/projekt/neuer-wohnraum-in-historischer-altstadt-weiden.html

Wohnhaus D: byak.de/planen-und-bauen/projekt/neubau-eines-wohnhauses-in-historischer-scheune-kemnath.html

 

 

Unsere Kinderkrippe für die Stadtzwerge Schwandorf wird in "Bauen mit Ziegel" der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr, auf den Seiten 14 bis 18 vorgestellt.

Die beiden Oberpfälzer Stadthäuschen, Mesner und Otthaus in Schwandorf wurden von uns als Kindertagesstätte nutzbar gemacht. Das Mesnerhaus konnte mit seinem historischen Keller erhalten werden. Das Otthaus wurde aufgrund von Schadstoffbelastungen und fehlender Raumhöhe in gleicher Kubator und Form neu gebaut.

Erschienen: Juli 2017

Unser Projekt Oberpfälzer Gaststube in Weiden wurde für die Architektouren 2017 der Bayerischen Architektenkammer ausgewählt! Die Besichtigung findet am Samstag, 24.Juni 2017, von 14.00 bis 15.00 Uhr statt. Klicken Sie auf das Bild links, um zum Projektblatt auf der Architektouren-Homepage zu gelangen.

Wir haben uns mit den Projekten Polizeiinspektion Tirschenreuth und dem Ratskeller Weiden bei Geplant+Ausgeführt 2017 beworben. Die beiden Projekte wurden von einer Fachjury bewertet, wurden bei der Internationalen Handwerksmesse ausgestellt und die Polizeiinspektion Tirschenreuth erhielt eine Anerkennung.

Weitere Informationen: biobau-portal.de/architekten/wettbewerb/geplant-ausgeführt-2017

Auf dem Bild zu sehen von links: Herr Dieter Dohr - Vorsitzender Geschäftsführer GHM Gesellschaft für Handwerksmessen, Herr Dipl.-Ing. Rainer Hilf Innenarchitekt BDIA, Herr Dipl.-Ing. Architekt BDA + Stadtplaner Karlheinz Beer, Frau Bachelor of Arts (FH) Innenarchitektur Theresa Etterer, Herr Ulrich Hofmann - Firma Dechant GmbH, Herr Präsident Franz Xaver Peteranderl - HWK München

Besichtigung der Baustelle am Josef-Witt-Platz 2 in Weiden am 19. August 2016 mit Begrüßung durch Bauherrin Michaela Wies, Grußwort von Oberbürgermeister Kurt Seggewiß, Vortrag von Prof. Dr. Mike de Saldana von der TU Darmstadt und Führung durch Karlheinz Beer. Eine Anmeldung per E-Mail an anmeldung@beerarchitekt.de ist erforderlich.

Wichtige Zeugnisse der Nachkriegsarchitektur wie das Schwarze Haus und das Osram Gebäude hat die Stadt München bereits verloren. Welchen baukulturellen und städtebaulichen Wert misst man den Immobilien aus den Nachkriegsjahrzehnten in ‪München‬ bei? Der Vizepräsident der Bayerischen Architektenkammer Karlheinz Beer, der eine Podiumsdiskussion zu dem Thema moderierte, erläuterte, wie wichtig, aber auch wie schwierig es sei, den richtigen Weg zwischen dem Bewahren und dem Verändern zu finden.

Bericht in der Süddeutschen Zeitung: bit.ly/2atNvMx

Weitere Fotos: bit.ly/2atNpV6

"Wir haben alle in den letzten Jahren gelernt, dass historische Gebäude wichtig sind für die Identität unserer Städte – die Gebäude aus den 50er bis 70er Jahren sind etwas ins Hintertreffen geraten. […] Wir möchten als Architektenkammer die Aufmerksamkeit auf diese Gebäude lenken, denn wir sehen eine große Chance in der Nutzung des Potenzials dieser Gebäude", so Karlheinz Beer im Video-Interview mit Oberpfalz TV.

In einem Monat ist es soweit: am Freitag, 1. Juli 2016 treten die 125 gewählten Vertreter zur 1. Vertreterversammlung der XII. Wahlperiode zusammen, um die 11 Mitglieder des Vorstandes der Bayerischen Architektenkammer, den Präsidenten und die Vizepräsidenten zu wählen. Bemerkenswert ist das herausragende Abschneiden des BDA-Spitzenkandidaten, des amtierenden Landesvorsitzenden Karlheinz Beer, der mit 1356 Stimmen dem derzeit amtierenden Kammerpräsidenten Lutz Heese (VfA) jetzt schon ein Kopf-an-Kopf-Rennen bot.

Foto: Leonie Baumeister

Der BDA Bayern will der Arbeit der Bayerischen Architektenkammer eine neue Richtung geben – engagiert, mutig und orientiert an den sich stetig verändernden Rahmenbedingungen für Architektinnen und Architekten. Der Spitzenkandidat Karlheinz Beer und sein Team stehen für eine aktive Kammer, die sich vehement für die Interessen aller planenden Kollegen einsetzt.

 

Eben auf YouTube erschienen: Filmbeitrag zu "Flucht nach vorne", der Werkstatt des BDA Bayern und der Bundesstiftung Baukultur zum Thema "Gebaute Lösungen zur Integration von Geflüchteten in unsere Gemeinschaft". Mit vielen Eindrücken von der Veranstaltung und Statements von Reiner Nagel, Vorsitzender des Vorstands der Bundesstiftung, und Karlheinz Beer.

"Kann sich die Baukultur wirklich fortentwickeln, wenn wir nur das bauen, was unter den jetzigen ökonomischen Bedingungen richtig scheint? Die Aufgabe von Architektur ist es, Mehrwert zu schaffen. Doch wie soll das gelingen, wenn unser Werk nur noch als Produkt, als Ware gesehen wird?" fragte Karlheinz Beer bei der Veranstaltung in der Kongresshalle Augsburg.

Foto: Eckhart Matthäus

Unsere Projekte Kinderkrippe Schwandorf und Verwaltungsgebäude Tirschenreuth wurden für die Architektouren 2016 der Bayerischen Architektenkammer ausgewählt! Informationen zu den Besichtigungszeiten finden Sie in der Projektliste auf der Seite der Architektouren, klicken Sie dazu auf das Bild links.

"Unsere Werkstatt 'Flucht nach vorne' hat zu Dichte geführt, die Dichte zu Nähe und diese Nähe zu ersten Ergebnissen. Die vielen Vorschläge und Ideen spiegeln vor allem unsere positive Herangehensweise an die große Aufgabenstellung wider, die wir als große Chance begreifen. Wir Architektinnen und Architekten kennen unseren gesellschaftlichen Auftrag – und wir nehmen diesen wahr."

Foto: Edward Beierle

Im Münchner Feuilleton Ausgabe Nr. 50 erklärt Karlheinz Beer im Gespräch mit Frank Kaltenbach, wie Architekten die kommenden Herausforderungen der Flüchtlingskrise meistern wollen.

Quelle: Münchner Feuilleton März 2016 S. 3 (Download als pdf-Datei)

"Es war eine der gelungensten Preisverleihungen, die wir je hatten", resümierte Karlheinz Beer, Landesvorsitzender des BDA Bayern und die durchwegs gute Stimmung aller Anwesenden gab ihm recht. In seiner Einführung vor über 300 Gästen dankte er den Bauherren und Architekten für ihr Engagement zur Baukultur und erklärte, dass der BDA-Preis eine Ermutigung darstelle.

Foto: Leonie Baumeister

"Architektur und Stadtplanung prägen unsere Regionen. Diese Publikation dokumentiert die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Region Oberfranken", so Karlheinz Beer im Rahmen der Buchpräsentation in Bayreuth.

Karlheinz Beer eröffnete feierlich die Ausstellung "Unentdeckte Moderne der Oberpfalz - Siegfried Dömges" in der Bayerischen Architektenkammer in München. Im Anschluss daran führten der Kurator der Ausstellung, Jakob Oberpriller (Architekt/Stadtplaner und Vorsitzender des BDA Kreisverbandes Regensburg-Niederbayern-Oberpfalz) sowie Robert Fischer und Thomas Eckert von der Dömges Architekten AG in Regensburg thematisch in die Ausstellung ein.

Foto: ByAK/ Sabine Picklapp

Das Fünfpunkteprogramm des BDA Bayern zur Kammerwahl - Nicolette Baumeister und Judith Hartmann im Gespräch mit Karlheinz Beer, Georg Brechensbauer, Andreas Emminger, Walter Landherr, Lydia Haack und Jörg Heiler.

Foto: Leonie Baumeister

Beim I love Karl-Happening in München zum Erhalt der Architekturschule an der Karlstraße solidarisiert sich Karlheinz Beer als Landesvorsitzender für den BDA Bayern mit dem Anliegen des Freundeskreis der Architekturschule und bittet um zahlreiche Unterschriften der Petition "Die traditionsreiche Architekturschule muss im Münchner Kunstareal bleiben!".

Foto: Volker Derlath

Der Architektenwettbewerb stellt ein einzigartiges und damit beispielgebendes Erfolgsmodell dar. Die unbestreitbaren Vorteile eines Leistungswettbewerbs zur Auswahl des geeigneten Architekten für die Planung einer individuellen Bauaufgabe sind seit Jahrhunderten ein effizientes Verfahren für Bauherren.

Foto: Jan Esche

Videointerview mit Regine Geibel von muenchenarchitektur.com über die Zukunftspläne und die Entwicklung des BDA sowie über den BDA Preis Bayern.

Der BDA Bayern etabliert eine Internet-Plattform, die das öffentliche Gespräch über Architektur Baukultur in Bayern fördern und für Baukultur begeistern wird. In einem offenen Dialog werden Themen der Architektur und Stadtplanung debattiert, zu dem Architekten, Bauherren, Nutzer sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung eingeladen sind, sich einzubinden.